Am Freitag war wieder tolles Wetter. Schon morgens war es warm und die Sonne schien. Nach ein paar Besorgungen sind wir mittags aufs Grundstück gefahren. Es gab Pizza auf der Picknickdecke. Dann hat Mami angefangen mit dem Rasenmäher das Gras platt zu machen. Papi hat derweil die Hütte angestrichen und ich habe fleißig dabei geholfen. Am Nachmittag kam Opa Wolfgang zum mitbauen. Oma Lindi kam auch vorbei und wir haben rumgealbert. Zum Abendbrot waren wir bei Oma Lindi, vorher bin ich noch in der Badewanne gewesen, um den ganzen Schmutz und Sand abzuwaschen.
Samstag waren wir mit Opa auf dem Grundstück, nachdem ich schon 5.30 Uhr aufgestanden war. Wir haben das Gras weiter weggeschnitten und weiter an der Hütte gebaut. Zwischenzeitlich war ich mit dem tollen Dreirad mit Oma Lindi spazieren. Mittags gab es Würstchen und Kartoffelsalat bevor wir Oma Ilona abgeholt haben und dann nach Frankenberg zu Uroma Edith zu fahren. Dort war Geburtstagsfeier. Ich habe einen etwas jüngeren Jungen getroffen - Paul. Paul war klasse, wir haben uns prima verstanden und den ganzen Nachmittag miteinander gespielt.
Am Sonntag durften alle etwas länger schlafen. Nach dem Frühstück waren wir wieder am Grundstück. Ich war wieder den ganzen Tag draußen an der frischen Luft. Nachmittags kam Oma Ilona auch mit uns mit.
Am Montag habe ich vormittags auf dem Grundstück das Dreirad bewacht und wollte es gar nicht hergeben. Als wir gehen wollten und Papi es weggestellt hat, war ich darüber ziemlich verärgert und habe mit Papi eine ganze Weile gebockt. Nach meinem Mittagsschlaf bin ich bei Onkel Martin in der neuen Wohnung aufgewacht.
Nach kurzer Anlaufzeit habe ich ganz viel Quatsch gemacht und mit Onkel Martin Fussball gespielt. Später sind wir weiter zu Katja, einer sehr guten Freundin von Mami. Wir waren im Park etwas essen und ich bin herumgestrohmert. Meine Rosmarinkartoffeln mit Avocadocreme waren sehr lecker. Auf dem Rückweg zu Oma & Opa bin ich im Auto eingeschlafen.
Am Dienstag sind wir wieder nach hause gefahren. Es war ganz schön heiss aber ich war ein großer, lieber Junge. Ein Zwischenstopp in Nürnberg bei Tante Schnitte gehört mittlerweile fast zur Routine auf der Heimfahrt.
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